So nicht, weil...
1,8 % seiner Flächen muss der Regionalverband Donau-Iller als Windvorrangflächen ausweisen. Dies verlangt das Wind-an-Land-Gesetz.
Im Vorfeld der Beratungen wurde immer argumentiert, dass der Landkreis Biberach aufgrund der Bereitstellung von Flugkorridoren für die Bundeswehr kaum Windvorrangflächen ausweisen kann und andere Landkreise dies kompensieren müssen. Nun konnten dort trotzdem 1,8 % der Flächen ausgewiesen werden. Im Alb-Donau-Kreis sind bislang 3,8 % der Flächen als Windvorrangflächen vorgesehen. Wobei der nördliche Alb-Donau-Kreis die Hauptlast trägt.
Dies ist unzumutbar! In Langenau wäre derzeit auf über 6 % der Gesamtfläche Windkraft möglich. Allein um Albeck und Göttingen können 23 Windenergieanlagen mit 250 m Höhe entstehen, wovon 10 Anlagen schon im Genehmigungsverfahren sind. Dies überfordert die Landschaft und die Menschen, die hier leben. Deshalb müssen Flächen gestrichen oder reduziert werden!
- Jörg Thierer
So nicht, weil...
Entscheidungsträger versäumen rechtzeitig die betroffene Bevölkerung aktiv zu informieren und einzubinden!
– Walter Hauff
So nicht, weil...
Profitdenken einiger geht hier eindeutig vor Umwelt, Mensch und Tier und das ganze unter dem Deckmantel der vermeintlich ach so grünen Stromerzeugung!
– Wolfgang Goller
So nicht, weil...
Bürgernahe Kommunalpolitik ist das nicht - keine frühzeitige, neutrale, verständliche Informationsveranstaltung und keine Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger bei einem Thema, das all unser Leben betrifft!! – Windparks vor der Haustüre
– Sonja Goller
So nicht, weil...
das Landschaftsbild und die Lebensqualität in Albeck, Göttingen und Hörvelsingen stark verändert werden.
– Tobias Jäger
So nicht, weil...
Die wirtschaftlichen Interessen Einzelner werden durch den Windpark über die Lebensqualität der Einwohner von mehreren Ortschaften gestellt!
– Walter Hauff
So nicht, weil...
Die Auswirkungen des Infraschalls der Windräder sind noch nicht ausreichend erforscht! Was ist mit unserer Gesundheit und der unserer Tiere?
– Tina Bosch